Bericht: Notwendigkeit von KI-Governance und -Führung

Unser europäischer Dachverband CEC European Managers sieht die Notwendigkeit, KI-Governance und -Führung neu zu überdenken, angesichts der wachsenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz im Management und in der Arbeitswelt. Bildquelle: Gerd Altmann / pixabay.com

Angesichts der wachsenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz im Management und in der Arbeitswelt unterstreicht unser europäischer Dachverband CEC European Managers die Notwendigkeit, KI-Governance und -Führung neu zu überdenken. Um die Innovationsfähigkeit, das soziale Wohlergehen und die positiven Auswirkungen von KI-Systemen zu fördern, bedarf es eines höheren Engagements der Stakeholder und der Einbeziehung der Sozialpartner. Vor diesem Hintergrund hat das französische CEC-Mitglied CFE-CGC ein EU-Projekt zur Förderung des Vertrauens in Künstliche Intelligenz durch Dialog durchgeführt. Das Projekt konnte ein breites Spektrum europäischer Interessenvertreter zusammenbringen, um neue Modelle der Wertschöpfung, Steuerung und Regulierung von Systemen der künstlichen Intelligenz zu entwickeln. Der Abschlussbericht, der nun in verschiedenen Sprachen vorliegt, zeigt konkrete Wege zur Förderung des Vertrauens und der Transparenz von KI-Systemen über den gesamten Wertschöpfungszyklus hinweg auf - mit besonderem Augenmerk auf die Rolle des Arbeitsplatzes und die Rolle der Manager in diesem Bereich.

Den Abschlussbericht finden Sie hier.

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