„Mehr private und betriebliche Vorsorge für die Pflege“

Mit einem Appell für weniger Bürokratie in der Pflege und die Einhaltung der 40-Prozent-Obergrenze bei den Sozialabgaben eröffnete Susanne Schebel, 1. Vorsitzende des VFF und Vizepräsidentin der ULA – Deutscher Führungskräfteverband, den Pflegegipfel 2024 in Berlin. Bildquelle: Marius Schwarz / PKV Verband

„Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt nur einen Teil der Pflegekosten im Alter ab. Es empfiehlt sich daher zusätzlich privat vorzusorgen.“ Mit einem Appell für weniger Bürokratie in der Pflege und die Einhaltung der 40-Prozent-Obergrenze bei den Sozialabgaben eröffnete Susanne Schebel, 1. Vorsitzende des VFF und Vizepräsidentin der ULA – Deutscher Führungskräfteverband den Pflegegipfel 2024 in Berlin. Bei der gemeinsam mit dem PKV Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. und der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V. ausgerichteten Veranstaltung forderten Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft mehr private und betriebliche Vorsorge für die Pflege. So würden die Soziale Pflegeversicherung finanziell entlastet und die hohen Kosten für Pflegebedürftige nachhaltig abgesichert.

„Die als hybrides Format angelegte Veranstaltung stieß sowohl vor Ort als auch an den Bildschirmen auf breite Resonanz und stimmt hoffnungsvoll, dass sachliche Argumente statt nur lauter Stimmen wieder stärker gefragt sind“, erklärt Michael Schweizer, Hauptgeschäftsführer unseres Dachverbands in Berlin.

Eine Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier.
Die ausführliche Zusammenfassung finden Sie auf der Seite unseres Dachverbands ULA.

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