ULA fordert Ende der Doppelverbeitragung

Die Doppelverbeitragung von Betriebsrenten ist aus Sicht der ULA rentenpolitisch fragwürdig. Bildquelle: VFF

Unser Dachverband ULA unterstützt die Forderungen nach einem Abbau der Doppelverbeitragung von Betriebsrenten. Diese sei rentenpolitisch fragwürdig und würde als ungerecht empfunden. Stattdessen solle man zum normalen Beitragssatz für den Arbeitnehmeranteil zurückkehren. Gleichzeitig gelte es, die Anreize für die private Vorsorge zu stärken und die bisherige Freigrenze für beitragspflichtige Einnahmen versicherungspflichtig Beschäftigter zu einem Freibetrag umzuwandeln. "Ein mutiges Bekenntnis der Parteien zur Stärkung der Betrieblichen Altersversorgung wäre dabei ein wichtiger Schritt“, bekräftigt ULA-Präsident Roland Leroux.

Die ausführliche Stellungnahme der ULA finden Sie hier.

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