Maßgeschneiderte Seminare aus der Praxis für die Praxis

Ilhan Akkus, Geschäftsführer des FKI Führungskräfte Institus, spricht im Interview über dessen Seminarangebote und die Vorteile für VFF-Mitglieder.

Das FKI – Führungskräfte-Institut unterstützt Fach- und Führungskräfte bei ihren täglichen Herausforderungen. Die Teilnehmenden bestimmen mit ihren Rückmeldungen dabei maßgeblich das Angebot – damit ist gewährleistet, dass die Veranstaltungen auch tatsächlich Themen beinhalten, die die Zielgruppe im Unternehmensalltag beschäftigen. Wie Sie als VFF-Mitglied profitieren, erfahren Sie im folgenden Interview mit Ilhan Akkus, Geschäftsführer des FKI.

VFF: Herr Akkus – könnten Sie uns in wenigen Worten erklären, wofür das FKI steht?

Akkus: Das Credo des FKI lautet „Unterstützung von Fach- und Führungskräften bei ihren täglichen Herausforderungen“. Das FKI geht Fragestellungen aus der Welt der Fach- und Führungskräfte nach und gibt die Erkenntnisse in Seminaren weiter. Zielgruppengerechte Formate für Mitglieder von Sprecherausschüssen und Betriebsräten gehören ebenso dazu wie Seminare mit einem breiteren Themenspektrum.

VFF: Welche Vorteile haben VFF-Mitglieder in Bezug auf das FKI?

Akkus: Der Seminarmarkt in Deutschland ist extrem groß. Das heißt, es gibt eine Unmenge an Anbietern. Googled man zum Beispiel die Begriffe „Zeitmanagement Seminar“, werden 416.000 Ergebnisse ausgeworfen – ein kompliziertes Unterfangen, den Richtigen zu finden, wenn man sich nicht mit einschlägigen Kriterien auf die Suche begibt. Das Gros unserer „Kunden“ sind Mitglieder in Verbänden, die sich in der Führungskräftevereinigung ULA organisiert haben – also eben auch VFF-Mitglieder. Sie haben vier Vorteile:

  • Exklusive Konditionen: Mitglieder zahlen einen deutlich reduzierten Seminarbeitrag. Zum Beispiel beim Seminar „Verhandlungstraining“ 545 statt 745 Euro, was in den meisten Verbänden in etwa dem Jahresbeitrag entspricht, bei einigen sogar deutlich höher liegt.
  • Kleine Gruppen mit garantiertem Lernerfolg: Bei uns ist der gezielte Input, den unsere Teilnehmer erhalten – in Teilen durchaus auch bezogen auf ihre individuellen Bedürfnisse – oberstes Gebot. Formate mit mehr als zwölf Teilnehmern sind daher die Ausnahme.
  • Erfahrene Trainer/innen aus der Praxis: Wir achten darauf, dass unsere Referierenden einen guten Mix aus theoretischen und praktischen Erfahrungen aufweisen.
  • Lerntransfer in den Arbeitsalltag: Das FKI ist die Servicegesellschaft der Führungskräfteverbände. Dadurch gibt es einen automatisierten bzw. institutionalisierten Austausch mit den Mitgliedern. Ihre Anregungen haben maßgeblichen Einfluss auf das FKI-Programm. Das Feedback auf zahlreiche Vortragsveranstaltungen und Events in Unternehmen oder Rückmeldungen auf aktuelle Meldungen und Beiträge in Publikationen liefern die Basis für das FKI-Programm. Das wiederum gewährleistet, dass wir die Themen besetzen, die im praktischen Unternehmensalltag präsent sind. Das FKI ist kein „Massenveranstalter“. Unsere Formate sind eher darauf ausgelegt, dass ein Transfer in den Arbeitsalltag garantiert wird, als die gesamte breite Palette mit allen möglichen Themen anzubieten.

VFF: Haben die FKI-Seminare Fortbildungscharakter?

Akkus: Ja, viele unserer Veranstaltungen dienen der Fortbildung. Die Kosten werden daher in den meisten Fällen durch die Arbeitgeber getragen.

VFF: Vielen Dank für dieses Interview, Herr Akkus.

Mehr zu den Angeboten des FKI finden Sie auf dessen Website.

Verband Fach- und Führungskräfte e.V. (VFF)

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