Achtsamkeit ist längst mehr als ein persönliches Wohlfühlthema. Im unternehmerischen Kontext wird sie gezielt eingesetzt – um Stress zu reduzieren, Fokus zu stärken und Resilienz aufzubauen. Für Führungskräfte eine unerlässliche Kompetenz. Bildquelle: Antonio López / pixabay.com

Achtsamkeit als Führungsinstrument

Am 2. Mai 2025 erschien im Handelsblatt der Artikel von Jan Lutz zum Thema „Achtsamkeit – Wie die richtige Atemtechnik Entscheidungsträger weiterbringt“. Im Fokus stehen klare Methoden, mit denen Führungskräfte Resilienz aufbauen können, und zwar jenseits von Esoterik oder Wellness-Klischees.

Roland Angst, Präsident unseres Dachverbands ULA – Deutscher Führungskräfteverband - wird im Beitrag mehrfach zitiert - und stellt klar: „In fast allen DAX-Konzernen gibt es mittlerweile Achtsamkeitsprogramme.“

Doch diese Angebote sind nicht rein altruistischer Natur: Sie reagieren auf zunehmende psychische Belastungen und steigende Fehlzeiten – auch bei Führungskräften. „Die Zahl somatischer Erkrankungen häuft sich“, warnt Angst. Die Gründe liegen auf der Hand: permanenter Druck, hohe Unsicherheit, wachsende Komplexität. In einer VUCA-Welt wird mentale Stabilität zur Grundvoraussetzung erfolgreicher Führung.

Der Artikel porträtiert Christoph Glaser, der mit evidenzbasierten Atemtechniken arbeitet. Mit Struktur, Daten, Wirkung. Genau deshalb findet er Gehör bei Führungskräften – gerade auch bei Skeptikern.

Der Artikel zeigt eindrucksvoll: Achtsamkeit ist längst mehr als ein persönliches Wohlfühlthema. Im unternehmerischen Kontext wird sie gezielt eingesetzt – um Stress zu reduzieren, Fokus zu stärken und Resilienz aufzubauen. Für Führungskräfte eine unerlässliche Kompetenz.
 
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